Welche Teile stecken in einer Uhr?
Die äußeren Elemente – Schutz und Design
Das Gehäuse bildet das Herzstück der äußeren Struktur. Es schützt das empfindliche Innenleben vor Stößen und Umwelteinflüssen. Das Uhrglas – ob aus Mineral, Saphir oder Kunststoff – sorgt dafür, dass das Zifferblatt jederzeit gut ablesbar bleibt. Die Lünette, die Krone sowie das Armband komplettieren das äußere Erscheinungsbild und tragen gleichzeitig zur Funktionalität bei.
Das Innenleben – Präzision auf kleinstem Raum
Im Inneren einer Uhr arbeiten feinste mechanische und elektronische Bauteile perfekt zusammen. Zahnräder, das Uhrwerk, die Unruh und die Ankerhemmung bilden eine harmonische Einheit, die für die genaue Zeitmessung verantwortlich ist. Hier ist höchste Präzision gefragt: Selbst kleinste Unstimmigkeiten können die Ganggenauigkeit beeinflussen.
Die Funktionen – mehr als nur die Zeit
Neben den klassischen Zeigern für Stunde, Minute und Sekunde bieten viele Uhren zusätzliche Funktionen: Chronographen ermöglichen das Stoppen von Zeitintervallen, Datumsanzeigen erleichtern den Alltag, und moderne Modelle integrieren weitere Komplikationen wie Mondphasenanzeigen oder Weltzeitfunktionen.